Masai Mara

Die besten Safari-Ziele in Afrika

Das britische Reisemagazin "Travel Africa" hat in seiner aktuellen Ausgabe die besten acht Nationalparks und Reservate in Afrika gekürt. Wir zeigen Euch, wo Ihr voll auf Eure Kosten kommt.
Giraffe Manor

Instagram-Star: Das Giraffe Manor in Kenia

Mit mehr als 25.000 User-Bildern zählt das Hotel "Giraffe Manor" in Kenia zu den Stars bei Instagram. Kein Wunder: Wo sonst recken seltene Rothschild-Giraffen schon mal beim Frühstück ihre langen Hälse durchs Fenster?

Die Salzelefanten der Kitum-Höhle

Der renommierte Feldbiologe und Naturschützer Ian Redmond dürfte nicht schlecht über seine Entdeckung gestaunt haben. Im Jahr 1980 beobachtete er im kenianischen Mount-Elgon-Nationalpark Elefanten, die sich regelmäßig in die Kitum-Höhle zurückzogen, um dort Salz zu gewinnen.
Kilimanjaro

Kibo, Batian & Co.: Die zehn höchsten Gipfel Afrikas

Viele Urlauber träumen davon, einmal auf dem Dach des Kontinents - dem Kilimanjaro - zu stehen. Doch es gibt noch eine Reihe weiterer Gipfel, die für eine Besteigung in Erwägung gezogen werden sollten. Wir haben uns die höchsten Erhebungen des Kontinents näher angesehen.
Anse Source D'Argent auf den Seychellen

Fünf absolute Traumstrände in Afrika

Badeurlaub in Afrika erfreut sich zunehmender Beliebtheit. In der aktuellen Ausgabe des britischen Reisemagazins Travel Africa (Juli-September 2017) hat Jasreen Mayal Khanna ihre persönlichen Favoriten unter Afrikas Traumstränden ausgewählt. Wir zeigen die schönsten Bilder.
Flamingos am Nakuru-See, Kenia, Bild: Uzi Yachin, CC BY-ND 2.0

Pretty in Pink: Die Flamingos vom Nakuru-See

Der Tierreichtum Kenias begeistert Safari-Fans aus aller Welt. In den Savannen des ostafrikanischen Landes kommen Urlauber voll auf ihre Kosten und können z. B. die "Big Five" in freier Wildbahn erleben. Absoluter Höhepunkt für viele Kenia-Touristen aber ist der Nakuru-See mit seinem rosaroten Meer an Flamingos.
M-Pesa

Lohnt sich M-Pesa für Kenia-Urlauber?

Am 6. März 2017 feierte das revolutionäre mobile Bezahlsystem M-Pesa seinen zehnjährigen Geburtstag. Gestartet wurde der Dienst vom kenianischen Mobilfunkunternehmen Safaricom - heute ist das System in bereits zehn Ländern erhältlich. Zahlt es sich für Kenia-Urlauber aus, M-Pesa zu verwenden?