Autor: Martin Sturmer
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Biblischer Goldrausch in Groß-Simbabwe
Groß-Simbabwe ist die größte und schönste Ruinenstadt im südlichen Afrika. Die einstige Handelsmetropole am Südrand des Simbabwe-Plateaus hat früh die Fantasie europäischer Eroberer beflügelt: Sie waren überzeugt, dort die Goldminen von König Salomo zu finden.
Boti Falls: Staunen über die Launen der Natur
In Ghanas Eastern Region mit der Hauptstadt Koforidua sind die Boti Falls die tourististische Attraktion Nummer eins.
Maputo hat Afrikas schönsten Bahnhof
Das Galerie Magazine, Newsweek und viele andere Medien sind sich einig: Die Central Railway Station in Maputo gehört zu den zehn schönsten Bahnhöfen der Welt. Das architektonische Juwel wurde zwischen 1908 und 1916 errichtet.
Heinrich Barth und die Musgum-Architektur
Die Lehmhäuser der Musgum faszinieren durch ihre kunstfertige Bauweise. In Europa wurden sie erstmals durch die Reise des Afrika-Forschers Heinrich Barth bekannt. Bei seiner Expedition in die heutige Region Extrême-Nord in Kamerun begleitetete er eine grausame Menschenjagd.
Die "verrückteste" Kirche der Welt
Der Afrika-Korrespondent der "Süddeutschen Zeitung", Bernd Dörries, schreibt in dem neuen Buch "Der lachende Kontinent" (Terra Mater 2019) über seine Erfahrungen in 34 Ländern südlich der Sahara. In Côte d'Ivoire hat er die "verrückteste" Kirche der Welt besucht.
Robben Island: Auf den Spuren von Häftling 466/64
Wer Kapstadt besucht, muss unbedingt nach Robben Island übersetzen. Auf der Gefängnisinsel war Nelson Mandela 18 Jahre lang inhaftiert. Aber Achtung: Vor allem in der Hochsaison sollten die Tickets rechtzeitig besorgt werden.
Abuna Yemata Guh: Kletterpartie für Schwindelfreie
In der Region Gar'alta in der nördlichen äthiopischen Provinz Tigray gibt es 35 Felsenkirchen. Die wahrscheinlich schönste darunter ist Abuna Yemata Guh. Allerdings ist der Aufstieg zur Felsenkirche auf 2.580 Meter Seehöhe nicht ganz ohne.
Feenkreise: Das Rätsel im Grasland
Ihr Durchmesser reicht von wenigen Dezimetern bis zu einer Ausdehnung von zwölf Metern. Die sogenannten "Feenkreisen" sorgen in Namibias Graslandschaften für zig-tausende kahle Stellen. Die Wissenschaft ist sich über die Ursachen uneinig.
Fish River Canyon: Weitwandern in der Mondlandschaft
Der Fish River Canyon im Süden Namibias ist der längste Canyon Afrikas. Zwischen Mai und September kann man den Canyon durchwandern. Die 85 Kilometer lange Strecke ist aber alles andere als ein Honiglecken.
Nyandungu: Stadtpark für Ökotourismus in Kigali
Im Jahr 2020 soll im größten Tal von Ruandas Hauptstadt Kigali ein bislang beispielloser Park für Ökotourismus eröffnet werden. Das Vorzeigeprojekt namens “Nyandungu Urban Wetland” wird auf einer Gesamtfläche von 134 Hektar Lebensraum für Wildtiere und Freizeitangebote für Einwohner und Touristen schaffen.
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